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Welches Xaphoon?

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15 Jahre 10 Monate her #640 von claude69
claude69 antwortete auf Xaphoon aus Plastik
Hallo,
also ein Xaphoon aus Plastik ist auf jeden Fall einem Hangefertigten vorzuziehen, weil, wie schon weiter oben gesagt wurde, die Töne einwandfrei stimmen.

Das Einzige was ein hangefertigtes Xaphoon auszeichnet ist der vollere Klang. Der Klang hat einfach mehr eine eigene Seele, wenn ihr versteht was ich meine.

Liebe Grüsse aus Luxemburg
Claude

Das grösste Verbrechen das ein Musiker begehen kann, ist Noten zu spielen anstatt Musik!

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16 Jahre 7 Monate her #549 von MoonMind
MoonMind antwortete auf Welches Xaphoon?
eule:

Danke für die Blumen - und viel Spaß mit den Instrumenten :)

M.

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16 Jahre 8 Monate her #542 von eule
eule antwortete auf Danke
ich bin seit Samstag stolze Besitzerin eines B-Maui-Xaphoons, dank der hilfreichen Beiträge hier im forum (vor allem von MoonMind) hab ich auf Anhieb die richtige Wahl getroffen. Mir gefällt gerade, dass es ein bisschen unkontrollierbar ist, zumindest für mich als Anfängerin <!-- s:wink: --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=":wink:" title="Wink" /><!-- s:wink: --> es klingt richtig schön schamanisch... hab nach einer kleinen leichten Alternative zu meinem Alto-Sax gesucht, das zu schwer ist, um es in die Berge mitzunehmen.
Das einzige Problem: kaum war das Xaphoon da, hat es sich mein Klarinette spielender Sohn geschnappt und wollte es nicht mehr rausrücken <!-- s:lol: --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Laughing" /><!-- s:lol: --> aber das ließ sich lösen: ich hab für ihn ein Plastik-Sax in C bestellt.

nochmal herzlichen Dank für all die guten Tipps!

die xaphoon-eule

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17 Jahre 5 Monate her #58 von benni
benni antwortete auf Welches Xaphoon?
nö, es klingt einfach nur 2 halbtöne tiefer <!-- s8) --><img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="Cool" /><!-- s8) -->
Ich persönlich würde allerdings mit dem plastik-xaphoon starten, es hat den vorteil das es 100% genau gestimmt ist, was bei meinem bambus sax nicht der fall war. Wenn du kein geschultes musiker-gehör hast, wird es für dich sehr schwierig, die abweichungen zu korrigieren. Das ist durch veränderung des lippenandrucks zwar möglich, aber ich fühlte mich damit dann doch langfristig überfordert. Mit meinem neuen plastik-xaphoon dagegen ist es mit etwas übung ein leichtes, die töne zu treffen - der sound ist im gegensatz zur bambus version etwas weniger weich, dafür durchsetzungsstärker-geschmacksache

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17 Jahre 5 Monate her #57 von dani
dani antwortete auf Danke für die Info
Hallo,

vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Da fühle ich mich in eurem Forum gleich gut aufgehoben!

Eine Frage habe ich noch (vorerst - die nächsten kommen wahrscheinlich nach dem Kauf!):
Klingt ein B-Instrument eigentlich &quot;jazziger&quot; als ein C?

Grüße,
Dani

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17 Jahre 5 Monate her #56 von MoonMind
MoonMind antwortete auf Welches Xaphoon?
Ich würde auf jeden Fall das Maui empfehlen (und du hast diese Vorentscheidung ja schon getroffen). Wenn du mit Klarinette ODER Querflöte zusammenspielen willst, würde ich die Entscheidung davon abhängig machen, welches der beiden Instrumente öfter zum Zug kommt, denn entweder muss die Klarinette (B oder Es) oder die Querflöte (C) transponieren (umdenken) oder umschreiben, wenn beide dabei sind - zumindest der Klarinettist dürfte das übrigens gewöhnt sein.

Ich besitze ein Maui in B, ein PS (PocketSax - Plastik) in C und ein Maui in tief G (Spezialanfertigung - wunderbares Instrument). Das B-Instrument hat einen tollen Klang, ist aber leider reichlich verstimmt - ich habe eher ein H-Instrument, leider. Und was ich - auch im englischen Forum - mitbekomme, ist das nicht gerade selten. Wenn es also - in dem begrenzten Rahmen, den die Bambusinstrumente halt nun mal bieten - auf richtige Stimmung ankommt, würde ich eher ein C-Instrument empfehlen (aber nicht gleich das PocketSax kaufen - es ist in Ordnung, aber die Bambus-Instrumente klingen einfach satter und runder [vielleicht dafür etwas weniger geradlinig und laut]).

Wegen der Nachteile: Es gibt keine echten - nur die ganz hohen Töne sind auf einem &quot;tieferen&quot; Instrument leichter zu spielen, aber sie klingen natürlich (da ja das Instrument tiefer gestimmt ist) nicht so hoch wie mit &quot;höheren&quot;. Auf dem C-Instrument ist ein hohes C (klingend C) etwas schwieriger zu spielen als ein hohes C (klingend B) auf dem B-Instrument, jedenfalls ist das meine Erfahrung. Die Bambusinstrumente sprechen aber wirklich recht gutmütig an.

Wenn ich mich recht erinnere, ist das C-Instrument (nicht das B-Instrument, wie man meinen könnte, wenn man &quot;Bambus-Saxophon&quot; hört) übrigens das ältere Design.

Also, wie auch immer du dich entscheidest: Ich wünsche viel Spaß :)

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